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Transparenz herstellen: Umsetzungserfolge für Lehrkräfte: Gute Akzeptanz

Prozentuale Häufigkeit der Ausgabe von Transparenzpapieren vor Klassenarbeiten vor dem Projekt und während des Projektes
Prozentuale Häufigkeit der Ausgabe von Transparenzpapieren vor Klassenarbeiten vor dem Projekt und während des Projektes

Für den Einsatz von Transparenzpapieren ergibt sich ein sehr günstiges Bild: während vor Beginn des Projekts ein beachtlicher Teil des Lehrkörpers (43 Prozent) eigenen Angaben zufolge nie ein Transparenzpapier einsetzte, ließen während des Projektzeitraumes beeindruckende 79 Prozent der Lehrerinnen und Lehrer ihren Schülern mehrmals oder sogar bei jeder Gelegenheit ein Transparenzpapier zukommen. 
Neben positiven Auswirkungen auf die Schüler hat der Einsatz von Transparenzpapieren auch für Lehrkräfte selbst Vorteile: Es kann dem Lehrenden mehr Klarheit über seinen Unterricht bzw. seine Unterrichtsplanung geben, indem es nahe legt, worauf die Schwerpunkte zu setzen sind. Darüber hinaus kann auf Einwände von Schülern und Eltern, dass zu wenig Informationen zu Prüfungsinhalten/zielen vorgelegen haben, mit einem Verweis auf das Transparenzpapier reagiert werden. 

Von den Lehrkräften, die Transparenzpapiere zum Einsatz brachten, gaben 85 Prozent an, dass sich mehr Schüler als vorher im Unterricht anstrengen und 60 Prozent fanden, dass mehr Schüler/-innen Freude am Unterricht haben.