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Vorgehensweise nach Kontakt mit Meningokokkeninfektionen
Kommt ein Beschäftigter mit oropharyngealem Sekret eines Patienten mit nachgewiesener Meningokokkeninfektion in Kontakt, so ist er infektionsgefährdet (z. B. Tröpfcheninfektion durch Anhusten). Eine Meningokokkeninfektion mit aggressiven Erregern kann zu folgenschweren Erkrankungen führen.