Arbeitshaltungen wechseln
Abwechslung tut dem Rücken ebenfalls gut. Wer zum Beispiel eine Stunde lang Heckenpflanzen gesetzt hat, kann anschließend in aufrechter Haltung Stauden beschneiden oder den Rasen wässern, um einseitige Belastungen des Körpers auszuschließen.
Auch Augenmaß hinsichtlich der auf den Rücken wirkenden Gewichte ist gefragt, zum Beispiel beim Heben, Tragen und Nutzen der Schubkarre oder anderer schwerer Gartengeräte. Und wenn die widerspenstige Baumwurzel sich einfach nicht aus der Erde ziehen lässt, trotz Zerrens bis an die Grenze zum Bandscheibenvorfall? Dann ist es eine Überlegung wert, die Wurzel einfach auszuhöhlen, Erde einzufüllen, sie hübsch zu bepflanzen und einfach abzuwarten.
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Weitere Informationen rund um einen gesunden Rücken bietet die Präventionskampagne „Denk an mich. Dein Rücken“. Träger der Kampagne sind die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, die Knappschaft und der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau. Die Kampagne hat das Ziel, Rückenbelastungen bei der Arbeit, in Schule und Freizeit zu verringern.
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Kirsten Wasmuth, Kommunikation
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