Tipps dazu bietet die Unfallkasse Berlin in der neuen Ausgabe des Info-Briefes für pflegende Angehörige „Zu Hause pflegen – gesund bleiben!“
Vor dem Sport zum Arzt gehen
Wer länger keinen Sport getrieben hat, sollte zunächst mit dem Arzt sprechen, um Risiken wie Bluthochdruck, Rückenleiden oder Diabetes verlässlich einschätzen zu können und abzuwägen, welche Sportarten sich eignen – vielleicht sind es ja sogar die, die man als Kind schon gern ausgeübt hat. „Ideal für Anfänger und Wiedereinsteiger sind Ausdauersportarten wie walken, schwimmen, Rad fahren oder laufen. Sie können sehr flexibel ausgeübt werden und fordern den Körper dauerhaft in einer niedrigen Frequenz“, rät Unfallkassen-Geschäftsführer Wolfgang Atzler. Und weil nach einem anstrengenden Tag die Sehnsucht nach dem kuscheligen Sessel größer ist als nach Schwimm- oder Sporthalle, gibt Atzler den Tipp, sich einer Gruppe anzuschließen: „Suchen Sie sich Gleichgesinnte oder probieren Sie verschiedene schon bestehende Gruppen aus, bis Sie sportlich und menschlich das Passende gefunden haben. Und dann: regelmäßig zum Training verabreden!“
Weitere Themen des Info-Briefes sind „Neue Wohnformen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen“, das „Heilmittel Lachen", mit dessen Hilfe man manch schwierige Situation überwinden kann, Tipps für einen gesunden Schlaf und für das Führen eines Pflegetagebuchs.
Der Infobrief kann ebenso wie frühere Ausgaben unter:
<link http: www.unfallkasse-berlin.de>www.unfallkasse-berlin.de (Webcode: ukb1566) heruntergeladen werden.
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